Ein Tag nachdem die Fundamentplatte gegossen wurde, sollten auch schon die "Sandwich-Wände" für den Keller aufgestellt werden.
Um 15 Uhr hatten die Arbeiter bereits 2 Wände erschaffen :
Es ging ziemlich schnell; mithilfe des Autokrans wurde Wand für Wand auf die Eisenstangen gesetzt und ausgerichtet. Stützen wurden außerdem von Innen an die Wände geschraubt und an der Bodenplatte befestigt. Zwischen die Wandfugen kamen sogenannte Sollrisselemente (schwarze Plastikstangen) die wohl irgendwie die Rissbildung an diesen Stellen verhindern sollen. Wie ist uns allerdings erstmal schleierhaft, da diese am Fugenband befestigt aber zwischen den Wänden einfach reingelegt wurden.
Außerdem wurden Metallbänder an den Ecken der Wände angeschraubt, um diese beim Auffüllen mit Beton zusammenzuhalten.
Am Ende entfernten die Bauarbeiter noch die Schalung der Fundamentplatte und wir machten die interessante Erfahrung, dass Beton warm wird beim Auskristallisieren ;-) Die Bodenplatte fühlte sich kuschlig warm an.
So sah es am Ende des Tages aus:
lydia2501 am 26. Juni 13
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Der Montag kam, und wir waren immer noch sehr gespannt, ob was passieren würde in unserer Baugrube.
Und hurra, es wurde Baumaterial an die Grube geliefert. Es sollte also tatsächlich losgehen.
Wen interessiert es schon, dass nur keine Leute da waren, um was aus diesem Material zu bauen.
Am nächsten Tag:
Wir waren erst gegen 15 Uhr an der Baustelle und staunten nicht schlecht :
Die Arbeiter hatten schon seit früh morgens ganze Arbeit geleistet, die Styrodurplatten und Folie verlegt, das Eisengeflecht zusammengefriemelt, das Fugenband eingebracht, den Fundamenterder verlegt und die Schalung gestellt. Alle warteten schon auf den Betonmischer.
Dieser kam auch ein paar Minuten später an und die Platte wurde mittels "Beton-Rüssel" gegossen. Cooler Anblick.
Und so sah die frisch gegossene Platte aus:
Ein mächtiges Tagwerk war vollbracht ;-)
lydia2501 am 24. Juni 13
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